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Schlagwort-Archive: Blu-ray

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„Gravity“ erscheint mit Dolby Atmos-Mix auf Blu-ray Disc

13. November 2014 Rami El-Bawwab Comments

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Transformers 4 wird erste Blu-ray Disc mit Dolby Atmos Soundtrack (UPDATE!)

9. September 2014 Rami El-Bawwab Comments

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Dolby Atmos kommt ins Heimkino (Update!)

26. Juni 2014 Rami El-Bawwab Comments

Echter 3D-Surround-Sound bald auch zu Hause

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HD ist gleich HD… oder?

19. Mai 2014 Rami El-Bawwab Comments

Der zweite Blick offenbart Überraschendes

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HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass die heute gängigen, sogenannten „LED-Fernseher“ bildqualitativ niemals optimal sein können?

Auch „LED-Fernseher“ sind letztendlich nur LCD-Fernseher, sie werden lediglich, statt von Neonröhren, von Leuchtdioden (LEDs) durchleuchtet – was uns auch gleich zum Kern des Problems führt: LED-, wie LCD-Fernseher gehören der Gruppe der sogenannten „transmissiven Displays“ an, welche Bildschirme beschreibt, deren Pixel nicht in der Lage sind, selber Licht zu erzeugen, sondern auf eine Hintergrundbeleuchtung angewiesen sind.

Dem gegenüber stehen sogenannte „emissive Displays“, zu denen die sich langsam aber sicher immer mehr verbreitenden OLED-TVs, sowie die leider nicht mehr produzierten Plasma-Fernseher, strenggenommen aber gar auch die alte Bildröhre zählen.
Emissive Displays haben den Vorteil, dass jeder Pixel selber leuchtet – und nicht leuchtende Pixel auch so gut wie kein Restlicht mehr aussenden. Zudem befinden sich Beleuchtung und Farbgebung in ein und demselben Bauteil. Beides in Summe führt zu einerseits deutlich besseren Schwarzwerten und andererseits einem deutlich breiteren Betrachtungswinkel ohne sichtbare Qualitätseinbußen. Außerdem ist die Ausleuchtung des gesamten Bildschirms aus allen Blickwinkeln wesentlich gleichmäßiger.

Aufgrund des augenscheinlich besseren Kontrastes in hell erleuchteten (Verkaufs-) Räumen, sowie dem (vermeintlich) geringeren Stromverbrauch, haben sich dennoch die transmissiven Displays durchgesetzt und beherrschen derzeit, in Form der vermeintlich bildqualitativ brillanten LED-Fernseher, allein den Markt.
Die meisten Enthusiasten sehnen sich jedoch die Marktreife und Bezahlbarkeit von OLED-Fernsehern herbei und genießen bis dahin die überlegene Bildqualität insbesondere der letzten produzierten Gerätegeneration von Full-HD-Plasmafernsehern, selbst gegenüber aktuellen 4k-LED-TVs.

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Bild und Ton mit Sachverstand

„‚Anders‘ und ’neu‘ ist relativ einfach. Aber etwas zu erschaffen, das wirklich besser ist, ist sehr schwierig.“

Jonathan Ive
(Designchef bei Apple)


WAS BEDEUTET „BILDRAUSCHEN“?

Bildrauschen beschreibt eine sichtbare Körnigkeit des Bildinhaltes, im Volksmund oft auch als „Kribbeln“, „Grießeln“ oder „Sprenkeln“ bezeichnet.
Diese kann einerseits durch nicht perfekte Aufzeichnung bedingt sein, wie beispielsweise durch nicht ausreichende Lichtzufuhr auf den Sensorchip einer digitalen Kamera, als auch durch künstlerische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des Filmlooks. Beispiele für Letzteres sind die Filme „Minority Report“ oder „Saving Private Ryan“ von Regisseur Steven Spielberg, der sich bei der Auswahl des passenden Zelluloids in beiden Fällen bewusst für eines mit hoher Körnigkeit entschied, um den Filmen einen weniger digitalen und vielmehr dokumentarischen, „schmutzigen“ Look zu verleihen.
Dieses sogenannte Filmkorn ist somit kein Bildfehler, sondern ein gewolltes Stilmittel, dessen Darstellung nicht durch Rauschfilter o.Ä. „glattgebügelt“ werden darf.
Zu Zeiten analoger Signalaufzeichnung und -übertragung konnte Bildrauschen auch durch ein zu schwaches Nutzsignal, z.B. bedingt durch minderwertige oder alte Datenträger, zu lange Leitungswege oder unzureichende Abschirmungen der Kabel entstehen. Derartige Effekte gehören aber seit der Umstellung auf Digitalübertragung und -speicherung der Vergangenheit an.

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