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Archiv der Kategorie: Inside Audio/Video

News & Infos rund ums Thema Bild & Ton

Inside Audio/Video

THX sortiert Zertifizierungen neu

27. Mai 2017 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

„DOMINUS“ übertrifft sogar „ULTRA“

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Inside Audio/Video

THX
Der Gold-Standard für Bild und Ton

23. Oktober 2016 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

Was ist es, woher kommt es – und wohin geht es?

THX
Der Gold-Standard für Bild und Ton
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HeimkinoKinoTHX
Inside Audio/Video

Der holprige Start der Ultra HD Blu-ray

7. Juni 2016 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

Ein Blick auf die letzten drei Monate

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4k Ultra HDDolby AtmosDolby VisionDTS:XHDRHeimkinoUHD Blu-ray
Inside Audio/Video

„The Martian“ und „Everest“ in 3D und HDR

4. Oktober 2015 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

JT Dolby Cinema in Hilversum dreht auf!

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3D4k Ultra HDDolbyDolby AtmosDolby VisionHDRKino
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Dolby Cinema Hilversum

26. Juli 2015 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

Ein Besuch im modernsten Kino der Welt

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3D4k Ultra HDDolbyDolby AtmosDolby VisionHDRKino

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HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass die heute gängigen, sogenannten „LED-Fernseher“ bildqualitativ niemals optimal sein können?

Auch „LED-Fernseher“ sind letztendlich nur LCD-Fernseher, sie werden lediglich, statt von Neonröhren, von Leuchtdioden (LEDs) durchleuchtet – was uns auch gleich zum Kern des Problems führt: LED-, wie LCD-Fernseher gehören der Gruppe der sogenannten „transmissiven Displays“ an, welche Bildschirme beschreibt, deren Pixel nicht in der Lage sind, selber Licht zu erzeugen, sondern auf eine Hintergrundbeleuchtung angewiesen sind.

Dem gegenüber stehen sogenannte „emissive Displays“, zu denen OLED-TVs, sowie die leider nicht mehr produzierten Plasma-Fernseher, strenggenommen aber gar auch die alte Bildröhre zählen.
Emissive Displays haben den Vorteil, dass jeder Pixel selber leuchtet – und nicht leuchtende Pixel auch so gut wie kein Restlicht mehr aussenden. Zudem befinden sich Beleuchtung und Farbgebung in ein und demselben Bauteil. Beides in Summe führt zu einerseits deutlich besseren Schwarzwerten und andererseits einem deutlich breiteren Betrachtungswinkel ohne sichtbare Qualitätseinbußen. Außerdem ist die Ausleuchtung des gesamten Bildschirms aus allen Blickwinkeln wesentlich gleichmäßiger.

Aufgrund des augenscheinlich besseren Kontrastes in hell erleuchteten (Verkaufs-) Räumen, sowie dem (vermeintlich) geringeren Stromverbrauch, haben sich dennoch die transmissiven Displays durchgesetzt und beherrschen derzeit, in Form der vermeintlich bildqualitativ brillanten LED-Fernseher, allein den Markt.
Für die meisten Enthusiasten kommt daher nichts außer OLED in Frage, einige genießen gar noch die überlegene Bildqualität insbesondere der letzten produzierten Gerätegeneration von Full-HD-Plasmafernsehern, selbst gegenüber aktuellen 4k-LED-TVs.

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Archiv

Bild und Ton mit Sachverstand

„Wenn ein Bildwiedergabegerät bei der Farbdarstellung macht, was es will, dann ist das so, als würden die Verrückten die Anstalt übernehmen!“

Allen Daviau
(Kameramann von „E.T.“ und „Indiana Jones“)


WAS BEDEUTET „BILDRAUSCHEN“?

Bildrauschen beschreibt eine sichtbare Körnigkeit des Bildinhaltes, im Volksmund oft auch als „Kribbeln“, „Grießeln“ oder „Sprenkeln“ bezeichnet.
Diese kann einerseits durch nicht perfekte Aufzeichnung bedingt sein, wie beispielsweise durch nicht ausreichende Lichtzufuhr auf den Sensorchip einer digitalen Kamera, als auch durch künstlerische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des Filmlooks. Beispiele für Letzteres sind die Filme „Minority Report“ oder „Saving Private Ryan“ von Regisseur Steven Spielberg, der sich bei der Auswahl des passenden Zelluloids in beiden Fällen bewusst für eines mit hoher Körnigkeit entschied, um den Filmen einen weniger digitalen und vielmehr dokumentarischen, „schmutzigen“ Look zu verleihen.
Dieses sogenannte Filmkorn ist somit kein Bildfehler, sondern ein gewolltes Stilmittel, dessen Darstellung nicht durch Rauschfilter o.Ä. „glattgebügelt“ werden darf.
Zu Zeiten analoger Signalaufzeichnung und -übertragung konnte Bildrauschen auch durch ein zu schwaches Nutzsignal, z.B. bedingt durch minderwertige oder alte Datenträger, zu lange Leitungswege oder unzureichende Abschirmungen der Kabel entstehen. Derartige Effekte gehören aber seit der Umstellung auf Digitalübertragung und -speicherung der Vergangenheit an.

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