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Hans Zimmer:
Live in Prague
auf 4k Ultra HD Blu-ray

29. Juli 2025 Rami El-Bawwab 2 Kommentare
Bild und selbst Ton erfahren ein beeindruckendes Upgrade!


Hans Zimmer:
Live in Prague
auf 4k Ultra HD Blu-ray
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Der holprige Start der Ultra HD Blu-ray

7. Juni 2016 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

Ein Blick auf die letzten drei Monate

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„The Martian“ und „Everest“ in 3D und HDR

4. Oktober 2015 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

JT Dolby Cinema in Hilversum dreht auf!

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Dolby Cinema Hilversum

26. Juli 2015 Rami El-Bawwab Schreibe einen Kommentar

Ein Besuch im modernsten Kino der Welt

Dolby Cinema Hilversum weiterlesen →

3D4k Ultra HDDolbyDolby AtmosDolby VisionHDRKino

HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass mindestens 99,999% aller verkauften Fernseher, Monitore und Projektoren unzureichend eingestellt, und damit weit unter ihren Möglichkeiten, betrieben werden?

Um ein Bild zu erzeugen, das zu 100% den Vorgaben für Farbraum und Gamma (relatives Verhältnis der einzelnen Graustufen zueinander) entspricht, müsste der Hersteller, aufgrund von Fertigungstoleranzen, jedes einzelne Display oder jeder Projektor nach der Endmontage in einem zeitaufwändigen Prozess per Hand mit Testbildern und Mess-Sensoren (Colorimeter) genauestens einstellen (kalibrieren). Beim heutigen, durch den harten Konkurrenzkampf verursachten Preisdruck am Markt unmöglich!
Zumal bei Projektoren auch noch zusätzliche Einflüsse wie die verwendete Leinwand, sowie Farbe und Helligkeit der Umgebung eine Rolle spielen.

Direkt aus dem Karton gezogen und eingeschaltet bieten die meisten Geräte gar ein Bild das nicht weiter von der Norm entfernt sein könnte: Helligkeit, Kontrast und Farben sind völlig überrissen, um ja bei einer eventuellen Präsentation in einem Ladengeschäft aufzufallen!

Anhand von Testbildern lässt sich mit etwas Geduld und Spucke das Bild schon deutlich verbessern. Wichtig für ein möglichst natürliches und originalgetreues Bild hierbei: Den hellsten Modus (oft „Dynamik“ oder „Brilliant“ betitelt) unbedingt meiden und stattdessen auf „Kino“ oder „Benutzer“ wechseln!

Wer es (annähernd) perfekt haben möchte, der kann, so sein Display über ein sog. CMS („Color Management System“ – umfangreiche Einstellmöglichkeiten für so gut wie jedes einzelne Bildattribut) verfügt, dieses auch professionell kalibrieren (lassen), um der Studionorm so nahe wie nur irgend möglich zu kommen und den Film idealerweise so zu sehen, wie der Regisseur in seinem „Screening Room“.
Auch diesbezüglich kann man wiederum unterschiedlich tief einsteigen, von der simplen 9-Punkt-Kalibrierung (Schwarz, Spitzenweiß, Weißpunkt, Primär- & Sekundärfarben) bis hin zur 3D-LUT-Kalibrierung mit ca. 10.000 individuellen Messpunkten.

Natürlich macht all dies nur Sinn, wenn Display/Projektor auch von den sonstigen Eigenschaften (Schwarzwert, Farbdarstellung, Bewegungsschärfe, Im-Bild-Kontrast, usw.) überhaupt imstande sind, ein entsprechend gutes Bild zu liefern, was zumeist den hochwertigeren Modellen vorbehalten ist.

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Archiv

Bild und Ton mit Sachverstand

„Sie kaufen ein Heimkinoprodukt primär nach der Optik?
Kaufen Sie auch ein Parfum primär nach der Farbe?“

Rami El-Bawwab
(Gründer von „AV-Insider“)


WAS BEDEUTET „BILDVERZERRUNG“?

Eine Bildverzerrung beschreibt ein inkorrektes Verhältnis von Bildbreite zu Bildhöhe, oft verursacht durch eine falsche Bildformateinstellung am Display oder Projektor.
Beweggrund hierfür sind oft die berüchtigten „schwarzen Balken“, die immer dann auftreten, wenn das Bildformat des Inhaltes nicht mit dem des Bildwiedergabegerätes übereinstimmt. Die „schwarzen Balken“ sind hier allerdings die Lösung, die den geringsten Schaden anrichtet, da sie einfach die zur Darstellung des aktuellen Inhalts nicht benötigte Fläche des Bildschirms unbenutzt lassen, anstatt entweder, durch Aufzoomen, Teile des Inhalts abzuschneiden oder, durch Strecken des Bildes in nur eine Richtung (horizontal/vertikal), Verzerrungen (wie z.B. „Eierköpfe“) hervorzurufen.

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