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News

Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema

9. Januar 2016 Rami El-Bawwab Comments

3D, HDR und Atmos nun voll integriert

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Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs

23. Oktober 2015 Rami El-Bawwab Comments

Download in bester Qualität & neue Infos

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Neuer Star Wars VII Trailer sorgt für feuchte Augen

16. April 2015 Rami El-Bawwab Comments

J.J. Abrams liefert!

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Neuer Bereich „Empfohlen“

21. Januar 2015 Rami El-Bawwab Comments

Referenz-Links für die, die mehr wissen wollen

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Erster Teaser zum neuen Star Wars Film veröffentlicht

30. November 2014 Rami El-Bawwab Comments

Finaler Titel ebenfalls bekannt

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HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass mindestens 99,999% aller verkauften Fernseher und Monitore falsch eingestellt, und damit weit unter ihren Möglichkeiten, betrieben werden?

Um ein Bild zu erzeugen, das zu 100% den Vorgaben für Farbraum und Gamma (relatives Verhältnis der einzelnen Graustufen zueinander) entspricht, müsste der Hersteller, aufgrund von Fertigungstoleranzen, jedes einzelne Display nach der Endmontage in einem zeitaufwändigen Prozess per Hand mit Testbildern und Mess-Sensoren (Colorimeter) genauestens einstellen (kalibrieren). Beim heutigen, durch den harten Konkurrenzkampf verursachten Preisdruck am Markt unmöglich!

Direkt aus dem Karton gezogen und eingeschaltet bieten die meisten Geräte gar ein Bild das nicht weiter von der Norm entfernt sein könnte: Helligkeit, Kontrast und Farben sind völlig überrissen, um ja bei einer eventuellen Präsentation in einem Ladengeschäft aufzufallen!

Anhand von Testbildern lässt sich mit etwas Geduld und Spucke das Bild schon deutlich verbessern. Wichtig für ein möglichst natürliches und originalgetreues Bild hierbei: Den hellsten Modus (oft „Dynamik“ oder „Brilliant“ betitelt) unbedingt meiden und stattdessen auf „Kino“ oder „Benutzer“ wechseln!

Wer es perfekt haben möchte, der kann, so sein Display über ein sog. CMS („Color Management System“ – umfangreiche Einstellmöglichkeiten für so gut wie jedes einzelne Bildattribut) verfügt, dieses auch professionell kalibrieren (lassen), um der Studionorm so nahe wie nur irgend möglich zu kommen und den Film idealerweise so zu sehen, wie der Regisseur in seinem „Screening Room“.

Natürlich macht dies nur Sinn, wenn das Display auch von den sonstigen Eigenschaften (Schwarzwert, Farbdarstellung, Bewegungsschärfe, Im-Bild-Kontrast, usw.) überhaupt imstande ist, ein entsprechend gutes Bild zu liefern, was zumeist den hochwertigen Modellen vorbehalten ist.

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Archiv

Bild und Ton mit Sachverstand

„Es ist ein guter Film, wenn er den Preis für das Abendessen, das Kinoticket und die Kosten für den Babysitter wert war.“

Alfred Hitchcock
(Regisseur von „Psycho“ und „Die Vögel“)


WAS BEDEUTET „UPSCALING“?

Ich bemerke bei meinen Kunden sehr oft, dass viele Menschen hinter dem Begriff „Upscaling“ (oder auch „Hochskalieren“) automatisch eine Art von Bildqualitätsverbesserung vermuten.
„Skaliert auf 4k hoch“ wird z.B. gleichgesetzt mit „Sieht dann deutlich mehr nach 4k aus“.
Dies ist prinzipiell nicht korrekt.
Upscaling beschreibt zunächst lediglich eine Vergrößerung des Bildes (gemessen an der Pixelzahl).
Ohne Upscaling würde z.B. ein 1080p-Bild klein und von einem dicken schwarzen Rahmen umgeben („Windowbox“) in der Mitte eines 4k-Displays dargestellt werden.
Upscaling sorgt für die Vollbild-Darstellung.
Prinzipiell nicht mehr und nicht weniger.
Dies kann allerdings auf unterschiedliche Art erfolgen.
Um hier nur zwei zu nennen z.B. durch simple Pixel-Multiplikation (aus einem Pixel werden 4 – gerade bei der Umrechnung von 1080p auf Heim-4k sehr einfach machbar), wodurch das Bild allerdings dann auch (aus gleicher Distanz) 4x so grob erscheint.
Oder (und daher rührt offenbar die Idee der vermeintlichen Qualitätsverbesserung) durch Pixelinterpolation (im Videospielbereich auch „Anti-Aliasing“ genannt). Hierbei werden die bei ordinärer Pixelmultiplikation drohenden harten Pixelkanten geglättet, wodurch der skalierte Inhalt weicher, weniger grob erscheint.
Darüberhinaus gibt es zusätzliche „Zutaten“, wie Schärfe-Anhebung oder lokale Kontrasterhöhung (wie es z.B. der Hersteller Darbee bei seinen Prozessoren macht), mehr Informationen holt all das jedoch auch nicht aus einem Bild heraus, es hebt ggf. lediglich winzigste enthaltene Informationen sichtbarer hervor.
Profi-Scaler (z.B. in Film-/Fernsehstudios) analysieren gleich mehrere Frames und erzielen damit noch leicht bessere Ergebnisse.
Skaliert bleibt aber in jedem Fall skaliert und wenn eine Full-HD-Kamera pro Quadratzentimeter z.B. 10 Grashalme aufgezeichnet hat, so werden daraus durch Skalierung auf Ultra-HD keine 20.
Die Frage sollte daher niemals lauten, ob ein TV-Gerät niedrigere Auflösungen hochskaliert – das tut es immer, weil ansonsten Windowbox-Darstellung die Folge wäre.
Die Frage sollte vielmehr lauten „Wie gut skaliert es hoch?“
Und selbst wenn die Antwort „bombastisch“ lautet, muss man sich immer vor Augen halten, dass ein hochskaliertes Bild dennoch niemals so gut aussehen kann, wie ein nativ aufgelöstes Bild.

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