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Archiv der Kategorie: Hardware Highlights Ton

Hardware Highlights Ton

DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core

12. November 2014 Rami El-Bawwab Comments

Die Revolution gegen Dröhnbass

DSPeaker Anti-Mode 2.0 Dual Core weiterlesen →

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HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass die heute gängigen, sogenannten „LED-Fernseher“ bildqualitativ niemals optimal sein können?

Auch „LED-Fernseher“ sind letztendlich nur LCD-Fernseher, sie werden lediglich, statt von Neonröhren, von Leuchtdioden (LEDs) durchleuchtet – was uns auch gleich zum Kern des Problems führt: LED-, wie LCD-Fernseher gehören der Gruppe der sogenannten „transmissiven Displays“ an, welche Bildschirme beschreibt, deren Pixel nicht in der Lage sind, selber Licht zu erzeugen, sondern auf eine Hintergrundbeleuchtung angewiesen sind.

Dem gegenüber stehen sogenannte „emissive Displays“, zu denen die sich langsam aber sicher immer mehr verbreitenden OLED-TVs, sowie die leider nicht mehr produzierten Plasma-Fernseher, strenggenommen aber gar auch die alte Bildröhre zählen.
Emissive Displays haben den Vorteil, dass jeder Pixel selber leuchtet – und nicht leuchtende Pixel auch so gut wie kein Restlicht mehr aussenden. Zudem befinden sich Beleuchtung und Farbgebung in ein und demselben Bauteil. Beides in Summe führt zu einerseits deutlich besseren Schwarzwerten und andererseits einem deutlich breiteren Betrachtungswinkel ohne sichtbare Qualitätseinbußen. Außerdem ist die Ausleuchtung des gesamten Bildschirms aus allen Blickwinkeln wesentlich gleichmäßiger.

Aufgrund des augenscheinlich besseren Kontrastes in hell erleuchteten (Verkaufs-) Räumen, sowie dem (vermeintlich) geringeren Stromverbrauch, haben sich dennoch die transmissiven Displays durchgesetzt und beherrschen derzeit, in Form der vermeintlich bildqualitativ brillanten LED-Fernseher, allein den Markt.
Die meisten Enthusiasten sehnen sich jedoch die Marktreife und Bezahlbarkeit von OLED-Fernsehern herbei und genießen bis dahin die überlegene Bildqualität insbesondere der letzten produzierten Gerätegeneration von Full-HD-Plasmafernsehern, selbst gegenüber aktuellen 4k-LED-TVs.

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Bild und Ton mit Sachverstand

„Ein Sportevent, ein Konzert, ein Videospiel oder einen Film auf einem hochwertigen, korrekt verkabelten und eingestellten Audio/Video-Setup zu genießen, bei dem das Bild begeistert und der Sound dynamisch und verzerrungsfrei aufspielt, kann einen Kurzurlaub ersetzen!“

Rami El-Bawwab
(Gründer von „AV-Insider“)


WAS BEDEUTET „ÜBERSCHÄRFUNG“?

Ein Bild gilt als überschärft, wenn an Konturen „Sägezähne“ und Doppelkanten auftreten. Oft ist man bei der Einstellung seines neuen Fernsehers oder Projektors geneigt, den Schärfe-Regler im Menü ganz aufzudrehen – logisch, schließlich möchte man ja ein möglichst scharfes Bild. Dass dies jedoch zumeist mehr Schaden anrichtet als Qualität liefert, wissen die wenigsten: In der Regel erreicht man die optimale Bildschärfe bei einer Einstellung im unteren Drittel (also zwischen 0 und 30%), bei wenigen Ausnahme-Geräten bei 50%. Alles darüber verschlechtert die Bildqualität, es wird allenfalls „Schein-Schärfe“ erzeugt, de Facto gehen jedoch durch die Überschärfung mehr Bilddetails verloren, als man dazugewinnt.
Auch beim Mastering älterer Filme oder Sendungen bedient man sich hin und wieder des Werkzeugs der Schärfeanhebung, was dort dann „Edge Enhancement“ (also „Kantenverbesserung“) genannt wird, letztendlich aber auch höchstens für den Laien zu einem vermeintlich besseren Bild führt, weshalb diese Vorgehensweise, besonders beim HD-Remastering älterer Filminhalte, bei Enthusiasten verpöhnt ist und entsprechende Blu-ray Discs eher gemieden werden, wie im Falle der ersten Auflage von Ridley Scotts „Gladiator“: Aufgrund lauter Fanproteste wurde eine zweite Auflage anhand eines neuen, höher aufgelösten Masters ohne Edge-Enhancement erstellt, die dann sogar Bestnoten für ihre Bildqualität einheimste und auch die Fans letztendlich zufriedenstellte.

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