AV-Insider

AV-Insider

Suchen
Springe zum Inhalt
  • Startseite
  • News
  • Tipps & Technik
    • Tipps & Technik Bild
    • Tipps & Technik Ton
    • Tipps & Technik Sonstiges
  • Hardware Highlights
    • Hardware Highlights Bild
    • Hardware Highlights Ton
    • Hardware Highlights Sonstiges
  • Software Sensationen
    • Software Sensationen Film
    • Software Sensationen Game
    • Software Sensationen Musik
  • Empfohlen
  • Über AV-Insider
  • Kontakt
  • Impressum

Schlagwort-Archive: Disney

News

Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema

9. Januar 2016 Rami El-Bawwab Comments

3D, HDR und Atmos nun voll integriert

Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema weiterlesen →

3DAtmosDisneyDolby VisionHDRKinoLucasfilm
News

Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs

23. Oktober 2015 Rami El-Bawwab Comments

Download in bester Qualität & neue Infos

Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs weiterlesen →

3D4k Ultra HDAtmosDisneyDolbyDolby VisionHDRKinoLucasfilm
News

Erster Teaser zum neuen Star Wars Film veröffentlicht

30. November 2014 Rami El-Bawwab Comments

Finaler Titel ebenfalls bekannt

Erster Teaser zum neuen Star Wars Film veröffentlicht weiterlesen →

3DAtmosDisneyKinoLucasfilm
News

Dreharbeiten zum neuen Star Wars Film haben begonnen

18. Mai 2014 Rami El-Bawwab Comments

Arbeitstitel ebenfalls enthüllt

StarWarsHeader

Dreharbeiten zum neuen Star Wars Film haben begonnen weiterlesen →

3DAtmosDisneyKinoLucasfilm
Facebook
Twitter
RSS
Follow by Email

HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass die Watt-Angaben der Hersteller mittlerweile weitestgehend nichtssagend sind?

Kaum ein Hersteller gibt bei Sound-Systemen mehr ehrliche, reelle Werte wie die tatsächliche Sinus-, RMS- oder DIN-Leistung an, die am Ende wirklich bei den Lautsprechern ankommt. Denn der Kunde möchte natürlich unbedingt so viel Leistung für so wenig Geld wie möglich. Doch gerade bei HiFi und Heimkino gibt es guten Sound nicht geschenkt, guter Sound braucht Leistung – und Leistung kostet nach wie vor Geld!
Werden Sie daher unbedingt misstrauisch, wenn Ihnen „1000 Watt für 100,- Euro“ versprochen werden, hier handelt es sich zumeist um „PMPO“-Werte („Peak Maximum Power Output“) – das, was das Gerät für einen Sekundenbruchteil von sich gibt, bevor es in Rauch auf- und damit in die ewigen Elektronik-Jagdgründe eingeht. 
Doch auch bei auf den ersten Blick realistisch anmutenden Herstellerangaben ist Vorsicht geboten!

Nehmen wir als Beispiel einen heute gängigen Preiseinstiegs-5.1-Verstärker, der um die 400,- Euro kostet und mit „5×100 Watt“ wirbt:
Um Gewissheit über die tatsächliche Ausgangsleistung zu erhalten, werfen wir einen Blick auf das Etikett am Netzteil, dort steht die maximale Leistungsaufnahme, die bei derartigen Geräten i.d.R. irgendwo bei ca. 250 Watt liegt.
Zuerst einmal kann niemals mehr herauskommen als hineinfließt.
Zweitens haben die verbauten Netzteile einen Wirkungsgrad von lediglich ca. 70%, gängige Class-A-Endstufen gar nur von maximal 60% (beides grob umrissen) – der Rest wird in Wärme umgewandelt.
Drittens gehen noch einmal ca. 10% der Netzteil-Leistung für die Elektronik „drumherum“ (Vorverstärkung, IR-Sensor, Display, Decoder, D/A-Wandler, HDMI-Board, usw.) drauf.
Somit kommen wir hier reell auf nur noch knappe 19 Watt Sinus-/RMS-Leistung pro Kanal bei gleichzeitiger und gleichmäßiger Beanspruchung aller Kanäle (250 x 0,7 x 0,9 : 5 x 0,6), die letztendlich bei jeder einzelnen Box ankommen.

Um dennoch „5x 100 Watt“ in die technischen Daten seines Gerätes schreiben zu können, hat sich der Hersteller eines simplen Tricks bedient: Er hat nur eine Endstufe gemessen, die Netzteil-Power wurde nicht durch 5 geteilt und es wurde somit auch weniger Wärme erzeugt. Zudem schwanken die Wirkungsgrade leicht, je nach Lautstärke. Die 100 Watt an einem Kanal muten daher realistisch an, haben aber nichts mit praxisnaher Nutzung zu tun. Dennoch ist der Hersteller rechtlich auf der sicheren Seite, da jeder einzelne der 5 Kanäle theoretisch in der Lage ist, 100 Watt zu liefern – nur eben nicht mehrere oder gar alle gleichzeitig.

Der ambitionierte Heimcineast wird für ein wirklich beeindruckendes Erlebnis natürlich DEUTLICH mehr Leistung benötigen als 19 Watt RMS pro Kanal.
Zwischen 50 und 100 sollten es mindestens schon sein, im High-End-Bereich gar bis zu 500 oder noch darüber hinaus.
„Leistung ist nur durch eines zu ersetzen: durch mehr Leistung!“ lautet nicht umsonst eines der Hifi- und Heimkino-Credos.
Daher fangen für Enthusiasten brauchbare Verstärker i.d.R. im 4-stelligen Euro-Bereich an – auch wenn selbst dort niemals das rauskommt, was draufsteht.

Neue Beiträge

  • THX sortiert Zertifizierungen neu 27. Mai 2017
  • AV-Insider wünscht allen ein frohes neues Jahr 2017 1. Januar 2017
  • THX – der Gold-Standard für Bild und Ton 23. Oktober 2016
  • OPPOs Ultra HD Blu-ray Player UDP-203 21. September 2016
  • Der holprige Start der Ultra HD Blu-ray 7. Juni 2016
  • CES 2016 – die helle und die dunkle Seite der Macht 20. Januar 2016
  • Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema 9. Januar 2016
  • AV-Insider wünscht allen ein frohes neues Jahr 2016 3. Januar 2016
  • Ultra HD Blu-ray – es tut sich was! 29. November 2015
  • Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs 23. Oktober 2015

Meistgesuchte Schlagworte

  • 3D
  • 4k Ultra HD
  • Atmos
  • Bildröhre
  • Blu-ray
  • Curved
  • Denon
  • Disney
  • Dolby
  • Dolby Vision
  • DSPeaker
  • DTS
  • DTS:X
  • DVB
  • HD
  • HDR
  • Heimkino
  • HFR
  • Hologramm
  • IPTV
  • Kino
  • LCD
  • LED
  • LG
  • Local Dimming
  • Lucasfilm
  • Marantz
  • NETFLIX
  • OLED
  • Onkyo
  • Panasonic
  • Philips
  • Pioneer
  • Plasma
  • Playstation
  • Samsung
  • Sony
  • Soundoptimierung
  • T-Entertain
  • THX
  • UHD Blu-ray
  • Ultra-D
  • Video on Demand
  • Xbox
  • Yamaha

Archiv

Bild und Ton mit Sachverstand

„Sound macht 50% des Filmerlebnisses aus.“

George Lucas
(Produzent von „Star Wars“, Gründer von THX)


WAS BEDEUTET „UPSCALING“?

Ich bemerke bei meinen Kunden sehr oft, dass viele Menschen hinter dem Begriff „Upscaling“ (oder auch „Hochskalieren“) automatisch eine Art von Bildqualitätsverbesserung vermuten.
„Skaliert auf 4k hoch“ wird z.B. gleichgesetzt mit „Sieht dann deutlich mehr nach 4k aus“.
Dies ist prinzipiell nicht korrekt.
Upscaling beschreibt zunächst lediglich eine Vergrößerung des Bildes (gemessen an der Pixelzahl).
Ohne Upscaling würde z.B. ein 1080p-Bild klein und von einem dicken schwarzen Rahmen umgeben („Windowbox“) in der Mitte eines 4k-Displays dargestellt werden.
Upscaling sorgt für die Vollbild-Darstellung.
Prinzipiell nicht mehr und nicht weniger.
Dies kann allerdings auf unterschiedliche Art erfolgen.
Um hier nur zwei zu nennen z.B. durch simple Pixel-Multiplikation (aus einem Pixel werden 4 – gerade bei der Umrechnung von 1080p auf Heim-4k sehr einfach machbar), wodurch das Bild allerdings dann auch (aus gleicher Distanz) 4x so grob erscheint.
Oder (und daher rührt offenbar die Idee der vermeintlichen Qualitätsverbesserung) durch Pixelinterpolation (im Videospielbereich auch „Anti-Aliasing“ genannt). Hierbei werden die bei ordinärer Pixelmultiplikation drohenden harten Pixelkanten geglättet, wodurch der skalierte Inhalt weicher, weniger grob erscheint.
Darüberhinaus gibt es zusätzliche „Zutaten“, wie Schärfe-Anhebung oder lokale Kontrasterhöhung (wie es z.B. der Hersteller Darbee bei seinen Prozessoren macht), mehr Informationen holt all das jedoch auch nicht aus einem Bild heraus, es hebt ggf. lediglich winzigste enthaltene Informationen sichtbarer hervor.
Profi-Scaler (z.B. in Film-/Fernsehstudios) analysieren gleich mehrere Frames und erzielen damit noch leicht bessere Ergebnisse.
Skaliert bleibt aber in jedem Fall skaliert und wenn eine Full-HD-Kamera pro Quadratzentimeter z.B. 10 Grashalme aufgezeichnet hat, so werden daraus durch Skalierung auf Ultra-HD keine 20.
Die Frage sollte daher niemals lauten, ob ein TV-Gerät niedrigere Auflösungen hochskaliert – das tut es immer, weil ansonsten Windowbox-Darstellung die Folge wäre.
Die Frage sollte vielmehr lauten „Wie gut skaliert es hoch?“
Und selbst wenn die Antwort „bombastisch“ lautet, muss man sich immer vor Augen halten, dass ein hochskaliertes Bild dennoch niemals so gut aussehen kann, wie ein nativ aufgelöstes Bild.

Stolz präsentiert von WordPress
Wir benutzen Cookies, um sicherzustellen, Ihnen das beste Surferlebnis auf unserer Website zu bieten. Wenn Sie diese Seite weiterhin benutzen, gehen wir davon aus, dass Sie dies akzeptieren.Okay, danke!