AV-Insider

AV-Insider

Suchen
Springe zum Inhalt
  • Startseite
  • News
  • Tipps & Technik
    • Tipps & Technik Bild
    • Tipps & Technik Ton
    • Tipps & Technik Sonstiges
  • Hardware Highlights
    • Hardware Highlights Bild
    • Hardware Highlights Ton
    • Hardware Highlights Sonstiges
  • Software Sensationen
    • Software Sensationen Film
    • Software Sensationen Game
    • Software Sensationen Musik
  • Empfohlen
  • Über AV-Insider
  • Kontakt
  • Impressum

Archiv der Kategorie: Tipps & Technik Ton

News, Tipps & Technik Bild, Tipps & Technik Sonstiges, Tipps & Technik Ton

THX – der Gold-Standard für Bild und Ton

23. Oktober 2016 Rami El-Bawwab Comments

Was ist es, woher kommt es – und wohin geht es?

THX – der Gold-Standard für Bild und Ton weiterlesen →

HeimkinoKinoTHX
Tipps & Technik Bild, Tipps & Technik Sonstiges, Tipps & Technik Ton

Dolby Cinema Hilversum

26. Juli 2015 Rami El-Bawwab Comments

Ein Besuch im modernsten Kino der Welt

Dolby Cinema Hilversum weiterlesen →

3D4k Ultra HDAtmosDolbyDolby VisionHDRKino
Tipps & Technik Ton

Surround-Sound von damals bis heute (Teil 2/2)

25. Juni 2015 Rami El-Bawwab Comments

Das neue Jahrtausend

Surround-Sound von damals bis heute (Teil 2/2) weiterlesen →

DolbyDTSHeimkinoKino
Tipps & Technik Ton

Surround-Sound von damals bis heute (Teil 1/2)

4. Januar 2015 Rami El-Bawwab Comments

Die (lange) Geschichte des Raumklangs

Surround-Sound von damals bis heute (Teil 1/2) weiterlesen →

DolbyDTSHeimkinoKino
Tipps & Technik Ton

DOLBY ATMOS – der nächste Level im Kino

4. Mai 2014 Rami El-Bawwab Comments

So faszinierend ist Dolbys neues Soundsystem

Dolby Atmos Mid

DOLBY ATMOS – der nächste Level im Kino weiterlesen →

AtmosDolbyKino
Facebook
Twitter
RSS
Follow by Email

HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass die heute gängigen, sogenannten „LED-Fernseher“ bildqualitativ niemals optimal sein können?

Auch „LED-Fernseher“ sind letztendlich nur LCD-Fernseher, sie werden lediglich, statt von Neonröhren, von Leuchtdioden (LEDs) durchleuchtet – was uns auch gleich zum Kern des Problems führt: LED-, wie LCD-Fernseher gehören der Gruppe der sogenannten „transmissiven Displays“ an, welche Bildschirme beschreibt, deren Pixel nicht in der Lage sind, selber Licht zu erzeugen, sondern auf eine Hintergrundbeleuchtung angewiesen sind.

Dem gegenüber stehen sogenannte „emissive Displays“, zu denen die sich langsam aber sicher immer mehr verbreitenden OLED-TVs, sowie die leider nicht mehr produzierten Plasma-Fernseher, strenggenommen aber gar auch die alte Bildröhre zählen.
Emissive Displays haben den Vorteil, dass jeder Pixel selber leuchtet – und nicht leuchtende Pixel auch so gut wie kein Restlicht mehr aussenden. Zudem befinden sich Beleuchtung und Farbgebung in ein und demselben Bauteil. Beides in Summe führt zu einerseits deutlich besseren Schwarzwerten und andererseits einem deutlich breiteren Betrachtungswinkel ohne sichtbare Qualitätseinbußen. Außerdem ist die Ausleuchtung des gesamten Bildschirms aus allen Blickwinkeln wesentlich gleichmäßiger.

Aufgrund des augenscheinlich besseren Kontrastes in hell erleuchteten (Verkaufs-) Räumen, sowie dem (vermeintlich) geringeren Stromverbrauch, haben sich dennoch die transmissiven Displays durchgesetzt und beherrschen derzeit, in Form der vermeintlich bildqualitativ brillanten LED-Fernseher, allein den Markt.
Die meisten Enthusiasten sehnen sich jedoch die Marktreife und Bezahlbarkeit von OLED-Fernsehern herbei und genießen bis dahin die überlegene Bildqualität insbesondere der letzten produzierten Gerätegeneration von Full-HD-Plasmafernsehern, selbst gegenüber aktuellen 4k-LED-TVs.

Neue Beiträge

  • THX sortiert Zertifizierungen neu 27. Mai 2017
  • AV-Insider wünscht allen ein frohes neues Jahr 2017 1. Januar 2017
  • THX – der Gold-Standard für Bild und Ton 23. Oktober 2016
  • OPPOs Ultra HD Blu-ray Player UDP-203 21. September 2016
  • Der holprige Start der Ultra HD Blu-ray 7. Juni 2016
  • CES 2016 – die helle und die dunkle Seite der Macht 20. Januar 2016
  • Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema 9. Januar 2016
  • AV-Insider wünscht allen ein frohes neues Jahr 2016 3. Januar 2016
  • Ultra HD Blu-ray – es tut sich was! 29. November 2015
  • Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs 23. Oktober 2015

Meistgesuchte Schlagworte

  • 3D
  • 4k Ultra HD
  • Atmos
  • Bildröhre
  • Blu-ray
  • Curved
  • Denon
  • Disney
  • Dolby
  • Dolby Vision
  • DSPeaker
  • DTS
  • DTS:X
  • DVB
  • HD
  • HDR
  • Heimkino
  • HFR
  • Hologramm
  • IPTV
  • Kino
  • LCD
  • LED
  • LG
  • Local Dimming
  • Lucasfilm
  • Marantz
  • NETFLIX
  • OLED
  • Onkyo
  • Panasonic
  • Philips
  • Pioneer
  • Plasma
  • Playstation
  • Samsung
  • Sony
  • Soundoptimierung
  • T-Entertain
  • THX
  • UHD Blu-ray
  • Ultra-D
  • Video on Demand
  • Xbox
  • Yamaha

Archiv

Bild und Ton mit Sachverstand

„Sound macht 50% des Filmerlebnisses aus.“

George Lucas
(Produzent von „Star Wars“, Gründer von THX)


WAS BEDEUTET „BILDRAUSCHEN“?

Bildrauschen beschreibt eine sichtbare Körnigkeit des Bildinhaltes, im Volksmund oft auch als „Kribbeln“, „Grießeln“ oder „Sprenkeln“ bezeichnet.
Diese kann einerseits durch nicht perfekte Aufzeichnung bedingt sein, wie beispielsweise durch nicht ausreichende Lichtzufuhr auf den Sensorchip einer digitalen Kamera, als auch durch künstlerische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des Filmlooks. Beispiele für Letzteres sind die Filme „Minority Report“ oder „Saving Private Ryan“ von Regisseur Steven Spielberg, der sich bei der Auswahl des passenden Zelluloids in beiden Fällen bewusst für eines mit hoher Körnigkeit entschied, um den Filmen einen weniger digitalen und vielmehr dokumentarischen, „schmutzigen“ Look zu verleihen.
Dieses sogenannte Filmkorn ist somit kein Bildfehler, sondern ein gewolltes Stilmittel, dessen Darstellung nicht durch Rauschfilter o.Ä. „glattgebügelt“ werden darf.
Zu Zeiten analoger Signalaufzeichnung und -übertragung konnte Bildrauschen auch durch ein zu schwaches Nutzsignal, z.B. bedingt durch minderwertige oder alte Datenträger, zu lange Leitungswege oder unzureichende Abschirmungen der Kabel entstehen. Derartige Effekte gehören aber seit der Umstellung auf Digitalübertragung und -speicherung der Vergangenheit an.

Stolz präsentiert von WordPress
Wir benutzen Cookies, um sicherzustellen, Ihnen das beste Surferlebnis auf unserer Website zu bieten. Wenn Sie diese Seite weiterhin benutzen, gehen wir davon aus, dass Sie dies akzeptieren.Okay, danke!