AV-Insider

AV-Insider

Suchen
Springe zum Inhalt
  • Startseite
  • News
  • Tipps & Technik
    • Tipps & Technik Bild
    • Tipps & Technik Ton
    • Tipps & Technik Sonstiges
  • Hardware Highlights
    • Hardware Highlights Bild
    • Hardware Highlights Ton
    • Hardware Highlights Sonstiges
  • Software Sensationen
    • Software Sensationen Film
    • Software Sensationen Game
    • Software Sensationen Musik
  • Empfohlen
  • Über AV-Insider
  • Kontakt
  • Impressum

Schlagwort-Archive: Kino

News, Tipps & Technik Bild, Tipps & Technik Sonstiges, Tipps & Technik Ton

THX – der Gold-Standard für Bild und Ton

23. Oktober 2016 Rami El-Bawwab Comments

Was ist es, woher kommt es – und wohin geht es?

THX – der Gold-Standard für Bild und Ton weiterlesen →

HeimkinoKinoTHX
News

Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema

9. Januar 2016 Rami El-Bawwab Comments

3D, HDR und Atmos nun voll integriert

Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema weiterlesen →

3DAtmosDisneyDolby VisionHDRKinoLucasfilm
News

Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs

23. Oktober 2015 Rami El-Bawwab Comments

Download in bester Qualität & neue Infos

Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs weiterlesen →

3D4k Ultra HDAtmosDisneyDolbyDolby VisionHDRKinoLucasfilm
Software Sensationen Film, Tipps & Technik Bild

„The Martian“ und „Everest“ in 3D und HDR

4. Oktober 2015 Rami El-Bawwab Comments

JT Dolby Cinema in Hilversum dreht auf!

„The Martian“ und „Everest“ in 3D und HDR weiterlesen →

3D4k Ultra HDAtmosDolbyDolby VisionHDRKino
Tipps & Technik Bild, Tipps & Technik Sonstiges, Tipps & Technik Ton

Dolby Cinema Hilversum

26. Juli 2015 Rami El-Bawwab Comments

Ein Besuch im modernsten Kino der Welt

Dolby Cinema Hilversum weiterlesen →

3D4k Ultra HDAtmosDolbyDolby VisionHDRKino

Beitrags-Navigation

1 2 … 4 Weiter →
Facebook
Twitter
RSS
Follow by Email

HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass die heute gängigen, sogenannten „LED-Fernseher“ bildqualitativ niemals optimal sein können?

Auch „LED-Fernseher“ sind letztendlich nur LCD-Fernseher, sie werden lediglich, statt von Neonröhren, von Leuchtdioden (LEDs) durchleuchtet – was uns auch gleich zum Kern des Problems führt: LED-, wie LCD-Fernseher gehören der Gruppe der sogenannten „transmissiven Displays“ an, welche Bildschirme beschreibt, deren Pixel nicht in der Lage sind, selber Licht zu erzeugen, sondern auf eine Hintergrundbeleuchtung angewiesen sind.

Dem gegenüber stehen sogenannte „emissive Displays“, zu denen die sich langsam aber sicher immer mehr verbreitenden OLED-TVs, sowie die leider nicht mehr produzierten Plasma-Fernseher, strenggenommen aber gar auch die alte Bildröhre zählen.
Emissive Displays haben den Vorteil, dass jeder Pixel selber leuchtet – und nicht leuchtende Pixel auch so gut wie kein Restlicht mehr aussenden. Zudem befinden sich Beleuchtung und Farbgebung in ein und demselben Bauteil. Beides in Summe führt zu einerseits deutlich besseren Schwarzwerten und andererseits einem deutlich breiteren Betrachtungswinkel ohne sichtbare Qualitätseinbußen. Außerdem ist die Ausleuchtung des gesamten Bildschirms aus allen Blickwinkeln wesentlich gleichmäßiger.

Aufgrund des augenscheinlich besseren Kontrastes in hell erleuchteten (Verkaufs-) Räumen, sowie dem (vermeintlich) geringeren Stromverbrauch, haben sich dennoch die transmissiven Displays durchgesetzt und beherrschen derzeit, in Form der vermeintlich bildqualitativ brillanten LED-Fernseher, allein den Markt.
Die meisten Enthusiasten sehnen sich jedoch die Marktreife und Bezahlbarkeit von OLED-Fernsehern herbei und genießen bis dahin die überlegene Bildqualität insbesondere der letzten produzierten Gerätegeneration von Full-HD-Plasmafernsehern, selbst gegenüber aktuellen 4k-LED-TVs.

Neue Beiträge

  • THX sortiert Zertifizierungen neu 27. Mai 2017
  • AV-Insider wünscht allen ein frohes neues Jahr 2017 1. Januar 2017
  • THX – der Gold-Standard für Bild und Ton 23. Oktober 2016
  • OPPOs Ultra HD Blu-ray Player UDP-203 21. September 2016
  • Der holprige Start der Ultra HD Blu-ray 7. Juni 2016
  • CES 2016 – die helle und die dunkle Seite der Macht 20. Januar 2016
  • Star Wars VII seit 20.12. doch in perfekter Qualität im Dolby Cinema 9. Januar 2016
  • AV-Insider wünscht allen ein frohes neues Jahr 2016 3. Januar 2016
  • Ultra HD Blu-ray – es tut sich was! 29. November 2015
  • Star Wars VII: Trailer 3 und finale Tech-Specs 23. Oktober 2015

Meistgesuchte Schlagworte

  • 3D
  • 4k Ultra HD
  • Atmos
  • Bildröhre
  • Blu-ray
  • Curved
  • Denon
  • Disney
  • Dolby
  • Dolby Vision
  • DSPeaker
  • DTS
  • DTS:X
  • DVB
  • HD
  • HDR
  • Heimkino
  • HFR
  • Hologramm
  • IPTV
  • Kino
  • LCD
  • LED
  • LG
  • Local Dimming
  • Lucasfilm
  • Marantz
  • NETFLIX
  • OLED
  • Onkyo
  • Panasonic
  • Philips
  • Pioneer
  • Plasma
  • Playstation
  • Samsung
  • Sony
  • Soundoptimierung
  • T-Entertain
  • THX
  • UHD Blu-ray
  • Ultra-D
  • Video on Demand
  • Xbox
  • Yamaha

Archiv

Bild und Ton mit Sachverstand

„Ein Sportevent, ein Konzert, ein Videospiel oder einen Film auf einem hochwertigen, korrekt verkabelten und eingestellten Audio/Video-Setup zu genießen, bei dem das Bild begeistert und der Sound dynamisch und verzerrungsfrei aufspielt, kann einen Kurzurlaub ersetzen!“

Rami El-Bawwab
(Gründer von „AV-Insider“)


WAS BEDEUTET „UPSCALING“?

Ich bemerke bei meinen Kunden sehr oft, dass viele Menschen hinter dem Begriff „Upscaling“ (oder auch „Hochskalieren“) automatisch eine Art von Bildqualitätsverbesserung vermuten.
„Skaliert auf 4k hoch“ wird z.B. gleichgesetzt mit „Sieht dann deutlich mehr nach 4k aus“.
Dies ist prinzipiell nicht korrekt.
Upscaling beschreibt zunächst lediglich eine Vergrößerung des Bildes (gemessen an der Pixelzahl).
Ohne Upscaling würde z.B. ein 1080p-Bild klein und von einem dicken schwarzen Rahmen umgeben („Windowbox“) in der Mitte eines 4k-Displays dargestellt werden.
Upscaling sorgt für die Vollbild-Darstellung.
Prinzipiell nicht mehr und nicht weniger.
Dies kann allerdings auf unterschiedliche Art erfolgen.
Um hier nur zwei zu nennen z.B. durch simple Pixel-Multiplikation (aus einem Pixel werden 4 – gerade bei der Umrechnung von 1080p auf Heim-4k sehr einfach machbar), wodurch das Bild allerdings dann auch (aus gleicher Distanz) 4x so grob erscheint.
Oder (und daher rührt offenbar die Idee der vermeintlichen Qualitätsverbesserung) durch Pixelinterpolation (im Videospielbereich auch „Anti-Aliasing“ genannt). Hierbei werden die bei ordinärer Pixelmultiplikation drohenden harten Pixelkanten geglättet, wodurch der skalierte Inhalt weicher, weniger grob erscheint.
Darüberhinaus gibt es zusätzliche „Zutaten“, wie Schärfe-Anhebung oder lokale Kontrasterhöhung (wie es z.B. der Hersteller Darbee bei seinen Prozessoren macht), mehr Informationen holt all das jedoch auch nicht aus einem Bild heraus, es hebt ggf. lediglich winzigste enthaltene Informationen sichtbarer hervor.
Profi-Scaler (z.B. in Film-/Fernsehstudios) analysieren gleich mehrere Frames und erzielen damit noch leicht bessere Ergebnisse.
Skaliert bleibt aber in jedem Fall skaliert und wenn eine Full-HD-Kamera pro Quadratzentimeter z.B. 10 Grashalme aufgezeichnet hat, so werden daraus durch Skalierung auf Ultra-HD keine 20.
Die Frage sollte daher niemals lauten, ob ein TV-Gerät niedrigere Auflösungen hochskaliert – das tut es immer, weil ansonsten Windowbox-Darstellung die Folge wäre.
Die Frage sollte vielmehr lauten „Wie gut skaliert es hoch?“
Und selbst wenn die Antwort „bombastisch“ lautet, muss man sich immer vor Augen halten, dass ein hochskaliertes Bild dennoch niemals so gut aussehen kann, wie ein nativ aufgelöstes Bild.

Stolz präsentiert von WordPress
Wir benutzen Cookies, um sicherzustellen, Ihnen das beste Surferlebnis auf unserer Website zu bieten. Wenn Sie diese Seite weiterhin benutzen, gehen wir davon aus, dass Sie dies akzeptieren.Okay, danke!