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Schlagwort-Archive: Ultra-D

News

Ultra-D: Neue Hoffnung auf 3D ohne Brille?

9. Mai 2014 Rami El-Bawwab Comments

Technologie angeblich kurz vor der Marktreife

Ultra-D Display

Ultra-D: Neue Hoffnung auf 3D ohne Brille? weiterlesen →

3DHeimkinoPhilipsUltra-D
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HÄTTEN SIE GEWUSST…

… dass mindestens 99,999% aller verkauften Fernseher und Monitore falsch eingestellt, und damit weit unter ihren Möglichkeiten, betrieben werden?

Um ein Bild zu erzeugen, das zu 100% den Vorgaben für Farbraum und Gamma (relatives Verhältnis der einzelnen Graustufen zueinander) entspricht, müsste der Hersteller, aufgrund von Fertigungstoleranzen, jedes einzelne Display nach der Endmontage in einem zeitaufwändigen Prozess per Hand mit Testbildern und Mess-Sensoren (Colorimeter) genauestens einstellen (kalibrieren). Beim heutigen, durch den harten Konkurrenzkampf verursachten Preisdruck am Markt unmöglich!

Direkt aus dem Karton gezogen und eingeschaltet bieten die meisten Geräte gar ein Bild das nicht weiter von der Norm entfernt sein könnte: Helligkeit, Kontrast und Farben sind völlig überrissen, um ja bei einer eventuellen Präsentation in einem Ladengeschäft aufzufallen!

Anhand von Testbildern lässt sich mit etwas Geduld und Spucke das Bild schon deutlich verbessern. Wichtig für ein möglichst natürliches und originalgetreues Bild hierbei: Den hellsten Modus (oft „Dynamik“ oder „Brilliant“ betitelt) unbedingt meiden und stattdessen auf „Kino“ oder „Benutzer“ wechseln!

Wer es perfekt haben möchte, der kann, so sein Display über ein sog. CMS („Color Management System“ – umfangreiche Einstellmöglichkeiten für so gut wie jedes einzelne Bildattribut) verfügt, dieses auch professionell kalibrieren (lassen), um der Studionorm so nahe wie nur irgend möglich zu kommen und den Film idealerweise so zu sehen, wie der Regisseur in seinem „Screening Room“.

Natürlich macht dies nur Sinn, wenn das Display auch von den sonstigen Eigenschaften (Schwarzwert, Farbdarstellung, Bewegungsschärfe, Im-Bild-Kontrast, usw.) überhaupt imstande ist, ein entsprechend gutes Bild zu liefern, was zumeist den hochwertigen Modellen vorbehalten ist.

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Archiv

Bild und Ton mit Sachverstand

„Ich möchte, dass die Leute im Kino das sehen, was ich in meinem perfekt kalibrierten Screening-Room sehe, doch das sehen sie nicht!
Die Projektion muss besser und größer […] und heller werden!“

James Cameron
(Regisseur von „Terminator“, „Titanic“ und „Avatar“)


WAS BEDEUTET „BILDRAUSCHEN“?

Bildrauschen beschreibt eine sichtbare Körnigkeit des Bildinhaltes, im Volksmund oft auch als „Kribbeln“, „Grießeln“ oder „Sprenkeln“ bezeichnet.
Diese kann einerseits durch nicht perfekte Aufzeichnung bedingt sein, wie beispielsweise durch nicht ausreichende Lichtzufuhr auf den Sensorchip einer digitalen Kamera, als auch durch künstlerische Gesichtspunkte bei der Gestaltung des Filmlooks. Beispiele für Letzteres sind die Filme „Minority Report“ oder „Saving Private Ryan“ von Regisseur Steven Spielberg, der sich bei der Auswahl des passenden Zelluloids in beiden Fällen bewusst für eines mit hoher Körnigkeit entschied, um den Filmen einen weniger digitalen und vielmehr dokumentarischen, „schmutzigen“ Look zu verleihen.
Dieses sogenannte Filmkorn ist somit kein Bildfehler, sondern ein gewolltes Stilmittel, dessen Darstellung nicht durch Rauschfilter o.Ä. „glattgebügelt“ werden darf.
Zu Zeiten analoger Signalaufzeichnung und -übertragung konnte Bildrauschen auch durch ein zu schwaches Nutzsignal, z.B. bedingt durch minderwertige oder alte Datenträger, zu lange Leitungswege oder unzureichende Abschirmungen der Kabel entstehen. Derartige Effekte gehören aber seit der Umstellung auf Digitalübertragung und -speicherung der Vergangenheit an.

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